Eine Maklerweisheit besagt: Die beste Zeit für einen Immobilienverkauf ist dann, wenn sowohl die äußeren als auch die privaten Umstände passen.
Doch wann passen die Umstände schon? Das fragen sich nicht wenige Hausbesitzer – und zögern. Man scheut den Aufwand oder hofft auf besseren Ertrag in der Zukunft. Worauf aber noch warten, wenn eine Immobilie leer steht, wenn sie nach dem Auszug der Kinder zu groß erscheint oder der Unterhalt nach Jahren der Preissteigerungen zu teuer geworden ist? Die Antwort: Auf nichts, besser handeln. Gleich jetzt!
Im Frühling erwacht nicht nur die Natur zu neuem Leben, sondern auch der Immobilienmarkt. Für viele gelten die Frühjahrsmonate als die beste Zeit für den Hausverkauf. Zum Jahresanfang befinden sich potenzielle Käufer in Aufbruchsstimmung und suchen nach Objekten. Es gibt in dieser Zeit die meisten Suchanfragen. Einen weiteren Vorteil bietet die Jahreszeit, weil eine Immobilie jetzt auch wieder von außen hübsch gemacht und hergezeigt werden kann. Der blühende Garten ist ein zusätzliches Verkaufsargument, das man jetzt unbedingt für sich nutzen sollte.
Wann man den Hausverkauf am besten in fähige Hände abgeben sollte
Manche schieben einen Hausverkauf auch wegen des Verwaltungsaufwands auf die lange Bahn. In der Tat stehen heute viele Vermarktungsinstrumente zur Auswahl, die man einerseits sehr effektiv nutzen kann, andererseits aber erst einmal kennenlernen und begreifen muss. Das bedeutet Arbeit bei der Vorbereitung und in der Durchführung. Wer es einfach haben will, kann das alles in fähige Hände geben. Etwa in diejenigen eines Immobilienmaklers für den Hausverkauf, der nicht nur eine fundierte Immobilienbewertung erstellt, sondern auch den optimalen Deal anstrebt. Die Zahlen geben den Profis recht: In der Regel lassen sich mit einem Makler bis zu 20 Prozent höhere Verkaufspreise erzielen.
So schnell schließt Ruppert Immobilien einen Hausverkauf ab
Bei Ruppert Immobilien sind Hausbesitzer, die einen Verkauf beabsichtigen, in guten Händen. Die Würzburger Firma ist seit 1985 in der Branche tätig, kennt die Mechanismen des Marktes und ist als seriöser Akteur etabliert. Über 100 Wohnungen und Häuser wurden allein in den vergangenen drei Jahren vermittelt. Ruppert Immobilien verzeichnet weiterhin über 500 detaillierte Suchaufträge von Familien, Geldanlegern und Gewerbetreibenden. Die Nachfrage ist hoch, die Vermarktungszeit niedrig. Nach durchschnittlich drei bis fünf Monaten wechselt ein Objekt bei Ruppert Immobilien seinen Besitzer. Ein individualisiertes Verkaufskonzept, das Immobilie, Marktlage und regionale Besonderheiten berücksichtigt, verkürzt die Vermittlungsdauer massiv.
Warum die Preise für Immobilien momentan durch die Decke gehen
Um zu verstehen, warum ein Immobilienverkauf richtig ist, lohnt sich ein Blick auf den Markt und die Umstände. Der Boom im Immobiliensektor hat verschiedene Ursachen. Die naheliegendste: Es gibt schlicht zu wenige Immobilien. Seit Jahren wird viel weniger Wohnraum gebaut, als benötigt, weil die Politik ihren Plänen und Zusagen nicht nachkommt. Der akute Baustoff- und Fachkräftemangel verschärft die Situation, ebenso die Coronapandemie, die mancherorts ganze Bautrupps tage- und wochenlang in die Quarantäne zwingt. Gleichzeitig gibt es aufgrund der niedrigen Zinsen momentan sehr attraktive Finanzierungsmodelle für Käufer. So trifft ein niedriges Angebot auf eine hohe Nachfrage. Längst gestalten sich die Bedingungen derart außergewöhnlich, dass viele Interessenten auch bereit sind, einen höheren Kaufpreis zu entrichten – für neue, aber insbesondere auch für gebrauchte Immobilien. Die Preisentwicklungen sprechen eine deutliche Sprache. Wer die Immobilie selbst nutzt, gab im vergangenen Jahr 11,4 Prozent mehr aus als zuvor. Auch Kapitalanleger Einfamilienhaus Foto: Kristina Ruppert legten im Durchschnitt 2,3 Prozent mehr Geld darauf.
Warum man mit Ruppert Immobilien Nerven, Zeit und Geld spart
All diese Zahlen und Entwicklungen reichen aber oft nicht aus, um Hausbesitzer zu einem Verkauf zu motivieren. Die Probleme liegen meist an anderer Stelle. Etwa bei einer Erbengemeinschaft, in der viele Stimmen Gehör finden und ein gemeinsames Ziel anpeilen müssen. Oder bei Nachkommen, die ihr geliebtes Elternhaus verkaufen müssen, aber sich nicht dazu überwinden können. Mitunter erscheint es unter solchen Umständen als unlösbare Aufgabe, ein Haus zu vermitteln. Ruppert Immobilien in Würzburg ist Experte für solche Fälle. Das Unternehmen gibt eine klare Linie vor und schafft es gleichzeitig, alle Befindlichkeiten unter einen Hut zu bringen. Eine anspruchsvolle Aufgabe, die man dort mit Bravour meistert. Das klappt nur mit ständiger und schneller Kommunikation, am Ende ist der Verkauf stets von Erfolg gekrönt. Egal, für welchen Weg man sich entscheidet, eines sollte klar sein: Eine leer stehende Immobilie kostet und muss in Schuss gehalten werden. Wer nichts unternimmt, verliert Geld. Wer glaubt, auch mit der Beauftragung eines Immobilienmaklers verliere man Geld, der irrt. Finanzielle Risiken gibt es mit Ruppert Immobilien nicht. Maklerkosten fallen erst an, nachdem ein Kaufvertrag unterzeichnet worden ist.
Erschienen in der Main Post