Der Immobilienmarkt der Stadt Würzburg im Wandel – warum Immobilienmakler noch nie so wichtig waren
Fallende Immobilienpreise lassen die Mietpreise steigen und staatliche Zurückhaltung führt zu mehr Eigenverantwortung: Der aktuelle Immobilienmarkt in Würzburg und Umgebung ist zwar unübersichtlich, aber bietet eine Menge Chancen. Man muss sie nur ergreifen. Eine Einordnung für Käufer und Verkäufer von Wohneigentum.
Dieser Text richtet sich an alle, die etwas an ihrer Immobiliensituation verändern wollen, aber sich nicht trauen – weil das Geld fehlt, weil die Märkte zu unsicher sind, weil Unterstützung fehlt. Eines vorweg: das Schlimmste ist es, nichts zu tun und die Augen zu verschließen. Mit der Lektüre dieses Textes machen Sie also einen ersten, wichtigen Schritt in Richtung Erfolg.
Immobilienpreise Würzburg
Inhaltsverzeichnis
- 1. Entwicklung 1: Der Bauboom ebbt ab
- 2. Entwicklung 2: Die Mietpreise in Würzburg steigen
- 3. Der Immobilienpreisspiegel für Mietpreise in Würzburg
- 4. Entwicklung 3: Die Immobilienpreise in Würzburg fallen
- 5. Der Immobilienpreisspiegel für Kaufpreise in Würzburg
- 6. Entwicklung 4: Immobilienprofis sind gefragt
- 7. Tatsache 1: Verkäufer brauchen Gespür
- 8. Tatsache 2: Käufer brauchen Geduld
- 9. Erkenntnis 1: Profi ist nicht gleich Profi
- 10. Erkenntnis 2: Ruppert ist der Profi in der Stadt Würzburg und Umgebung
Entwicklung 1: Der Bauboom ebbt ab
Viele Menschen träumen von einem eigenen Haus oder einer neuen Wohnung, um ihr Lebensumfeld zu verbessern. Doch laut einer Umfrage des Bauherren-Schutzbunds (BSB) im vergangenen Jahr musste jeder zweite Bauwillige seine Pläne aufgeben. Die Gründe dafür sind vielfältig: Steigende Zinsen, hohe Baupreise und wenig Unterstützung vom Staat machen den Kauf oder Bau eines Hauses zu einer sehr teuren Angelegenheit. Der Bauboom lässt daher nach, was dazu führt, dass auch die Nachfrage nach Baukrediten sinkt und auf dem niedrigsten Stand seit 2011 verharrt.
Entwicklung 2: Die Mietpreise in Würzburg steigen
Die sinkende Zahl an Haus- und Wohnungskäufern führt zu einem Anstieg von Mietern. Besonders in Städten und Stadtrandgemeinden steigen die Mieten aufgrund der hohen Nachfrage und des begrenzten Angebots. Im vierten Quartal 2022 stiegen die Mieten bundesweit im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 6,5 Prozent. Die Politik reagiert nur langsam auf diese Entwicklung, wodurch Mieter im Regen stehen gelassen werden. Wer sich eine eigene Wohnung oder ein eigenes Haus leisten könnte, aber dennoch zur Miete wohnt, verschenkt momentan Geld.
Der Mietspiegel für Mietpreise in Würzburg 2022
Qualitätsstufe 1: Die Mietpreise der Qualitätsstufe 1 bewegen sich zwischen 6, 80 €/m² und 8, 90 €/m². (Quelle: Eigener Marktreport 2022)
Qualitätsstufe 2: Die zweite Stufe weist Preise von 8, 60 €/m² bis 10,90 €/m² auf.
Qualitätsstufe 3: Wohnungen mit gehobener Qualität haben eine Preisspanne von 10, 70 €/m² bis 13, 50 €/m².
Qualitätsstufe 4: Darauf folgt die Qualitätsstufe 4 mit einem Quadratmeterpreis von 12, 75 €/m² bis 14, 85 €/m².
Qualitätsstufe 5: Zu guter Letzt weisen die Wohnungen der Qualitätsstufe 5 Preise von 14, 60 €/m² bis 18, 60 €/m² auf.
Entwicklung 3: Die Immobilienpreise in Würzburg fallen
Auf dem Immobilienmarkt findet eine gegenläufige Entwicklung statt, bei der sich die Verhältnisse neu gewichten. Sowohl der Verband deutscher Pfandbriefbanken (VDP) als auch das Statistische Bundesamt berichten von sinkenden Immobilienpreisen im letzten Quartal des vergangenen Jahres, zum zweiten Mal in Folge. Obwohl Häuser im Vergleich zum Jahr 2021 immer noch teurer sind, bleibt die Trendwende solide. Die Bauzinsen schwanken derzeit zwar, stagnieren jedoch insgesamt und sind zuletzt sogar gefallen. Dadurch wird der Kauf eines Hauses wieder attraktiver und auch der Verkauf von Häusern könnte zunehmen.
Der Immobilienpreisspiegel für Kaufpreise in Würzburg 2022
Immobilienpreise in Würzburg für Häuser
Häuser mit Qualitätsstufe 1 (einfachem Standard) bewegen sich zwischen 90.000 € und 285.000 €.
Häuser der Qualitätsstufe 2 (mittlerer Wohnwert) bewegen sich in Würzburg hingegen schon zwischen 190.000 € und 450.000 €.
Darauf folgt die Qualitätsstufe 3 (gehobene Qualität) mit Preisen von 285.000 € bis 525.000 €.
Die vorletzte Stufe, mit Häusern von Qualitätsstufe 4 (überdurchschnittlicher Qualität), kosten 430.000 € bis 965.000 €.
Die teuersten Häuser aus der Qualitätsstufe 5 (Premium) haben einen Kaufpreis von 560.000 € bis 1.860.000 € vorzuweisen.
Wohnungspreise (Quadratmeterpreise) Würzburg
Qualitätsstufe 1: Kaufpreise bewegen sich zwischen 1.750 €/m² und 2.300 €/m².
Qualitätsstufe 2: Mittlerer Wohnwert mit Preisen von 2.270 €/m² bis 3.280 €/m².
Qualitätsstufe 3: diese Wohnungen weisen Kaufpreise von 2.840 €/m² bis 3.940 €/m² auf.
Qualitätsstufe 4: Wohnungen mit überdurchschnittlicher Qualität kosten von 3.714 €/m² bis 5.670 €/m².
Qualitätsstufe 5: Wohnungen der letzten Stufe haben Preise von 5.280 €/m² bis 6.880n€/m².
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Entwicklung 4: Immobilienprofis sind gefragt
Was bedeutet das jetzt für Personen, die ihre Eigentumsverhältnisse verändern wollen? Zunächst einmal dies: Sie sollten aktiv werden. Die Gelegenheiten werden wieder günstiger. Klar ist aber, dass der Markt bis auf Weiteres noch unübersichtlich bleibt – und es deswegen ratsam ist, sich von einem Profi an die Hand nehmen zu lassen. Denn eines darf man nicht vergessen: Kauf und Verkauf sind langwierige, komplizierte und volatile Prozesse. Nicht ohne Grund haben Immobilienmakler wieder alle Hände voll zu tun. Und das auf beiden Seiten – auf Verkäufer- und Käuferseite.
Tatsache 1: Verkäufer brauchen Gespür
Wer eine Immobilie verkaufen möchte, erzielt mit einem Makler einen angemessenen Preis. Immer. Angemessen bedeutet: nicht zu hoch und nicht zu niedrig. Denn was bei Immobiliengeschäften stets zum Problem wird, ist die Fehleinschätzung des Eigentümers.
Nicht selten wird der gewünschte Preis zu hoch angesetzt, was kaufkräftige Kundschaft fernhält. Man bleibt auf der Immobilie sitzen und verpasst den richtigen Zeitpunkt. Umgekehrt kann falsche Bescheidenheit zum Geldverlust führen. Wer erwidert: „Ja, aber die hohen Maklerkosten!“ und eine Maklerbeauftragung ablehnt, erliegt tatsächlich einer Milchmädchenrechnung. Denn in den meisten Fällen überschreitet der mögliche Verlust die Kosten des Maklers um ein Vielfaches. Im Übrigen erhält der Makler sein Geld erst nach dem Verkauf einer Immobilie. Das garantiert doppelte Sicherheit.
Tatsache 2: Käufer brauchen Geduld
Wer ein Haus oder eine Wohnung kaufen möchte, spart mit einem Makler garantiert bares Geld und wertvolle Zeit. Wer schon einmal die Zeitungsinserate durchforstet hat, weiß das: Die Suche nach dem richtigen Objekt erfordert Geduld und Gespür. Hat man ein Objekt gefunden, gilt es den Verkäufer zu kontaktieren und die Bedingungen zu klären. Ein angestrebter Ortswechsel kann diesen Ablauf weiter verkomplizieren. Hat man es geschafft, alles zu klären, bleiben noch die konkurrierenden Wettbewerber, die ebenfalls Interesse am Objekt haben. Am Ende zieht man womöglich nach vielen Mühen den Kürzeren. Frustrationslevel: unendlich.
Erkenntnis 1: Profi ist nicht gleich Profi
Mit einem Makler vermeidet man das. Doch welcher Makler ist der Richtige?
- Er sollte in jedem Fall aus der Region kommen und die regionalen Verhältnisse kennen.
- Er sollte sich Zeit nehmen und sich nicht zu fein sein, vor Ort zu erscheinen, um alles zu begutachten und um Sie kennenzulernen.
- Er sollte Sie niemals unter Druck setzen, sondern sich Zeit nehmen.
- Er sollte Sie ehrlich beraten und Ihre Ängste und Sorgen ernst nehmen.
- Er sollte Probleme erkennen, an die Sie nicht gedacht haben – was ein guter Makler in jedem Fall leistet, denn er verfügt über Erfahrung und ist erfolgreich in seinem Beruf.
Erkenntnis 2: Ruppert ist der Profi in der Stadt Würzburg und Umgebung
Mit Sicherheit gibt es eine ganze Reihe fähiger Makler in der Region Würzburg. Ein Unternehmen fällt dabei aber besonders auf: Ruppert Immobilien aus Würzburg.
Das mainfränkische Unternehmen kennt den Markt in all seinen Details. An der Firmenspitze stehen die Mitglieder der Familie Ruppert, die mit Engagement und Ernsthaftigkeit Werte schaffen und erhalten. Kein kurzfristiger Profit, sondern langfristiger Erfolg ist das Ziel – die lange Firmengeschichte seit 1985, die längst in zweiter Generation fortgeschrieben wird, belegt das eindrucksvoll. Modern und angepasst sind die Methoden: Beratung und Einschätzung persönlich vor Ort oder online, mit einem menschlichen Gegenüber oder per Algorithmus – Ruppert Immobilien beherrscht das zeitgemäße Maklergeschäft.
Wenn Sie diesen Text bis hierhin gelesen haben, haben Sie den ersten, wichtigen Schritt gemacht. Nun folgt der zweite, noch wichtigere in Richtung Erfolg: Lassen Sie sich unverbindlich beraten und lernen Sie den Partner kennen, der Ihren Immobilientraum verwirklichen wird.
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Erschienen in der Main Post
